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Thomas Müller04. Juni 20241 Min. Lesedauer

Innovationsinitiative für KI-Anwendungen in Kommunen gestartet

Innovationsinitiative für KI-Anwendungen in Kommunen gestartet
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Die Innovationsinitiative des Deutschen KI-Instituts für Kommunen – URBAN.KI lädt Kommunen und Kreise bzw. Verbünde aus Kreisen und Kommunen ein, Anwendungsfälle zu bestimmen, die besonders viel Potenzial für einen KI-Einsatz in der integrierten und nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung bergen. Unterstützt durch das neu gegründete KI-Institut für Kommunen – URBAN.KI, können sie Ideen für praxistaugliche KI-basierte Digitalisierungsvorhaben entwickeln.

Die Innovationsinitiative

In der Innovationsinitiative sind Kommunen eingeladen, ausgewählte wegweisende Projekte gemeinsam mit URBAN.KI mit dem Ziel umzusetzen, durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz konkret Herausforderungen der Stadt- und Regionalentwicklung zu lösen.

Kommunen und Kreise können somit ihre Anwendungsfälle einbringen, ihre fachliche Expertise in die Projekte einfließen lassen und dabei helfen, die Anwendungen durch ihr Feedback zu verbessern. Das Zentrum übernimmt dabei die technische Entwicklung. Die Ressourcen zur technischen Implementierung und Evaluation werden dabei den Kommunen kostenneutral von dem Anwendungszentrum gestellt. In kurzer Zeit sollen Prototypen entstehen, die in den Kommunen verprobt werden können und so den Mehrwehrt von KI in der Stadt- und Regionalentwicklung direkt erlebbar machen.

Weitere Informationen und Ansprechpersonen

Weitere Informationen und Ansprechpersonen zu der Innovationsinitiative finden sie auf der Webseite von URBAN.KI.

ZUR URBAN.KI WEBSITE

 


 

Über das Deutsche KI-Institut für Kommunen – URBAN.KI

Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen des Bundesprogramms „Modellprojekte Smart Cities“ realisiert die Vernetzte Stadt Gelsenkirchen das Anwendungszentrum (AZ) zur Entwicklung von KI-Lösungen für Städte, Regionen und kommunale Unternehmen.

Die Umsetzung und den Betrieb übernehmen dabei die Westfälischen Hochschule, die Fraunhofer Institute IAIS und FOKUS, das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sowie die PROSOZ Herten.

Während der Förderphase stellt das AZ seine Expertise in Beratung und Entwicklung bereit, um gemeinsam mit öffentlichen Akteuren Lösungen zur Bewältigung von Herausforderungen in der Stadt- und Regionalentwicklung zu erarbeiten. Zu den Innovationsbereichen gehören unter anderem Stadtplanung und Governance, Mobilität und Transport, öffentliche Infrastruktur, Gebäude und öffentliche Sicherheit. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Wissenstransfer, um einen effizienten Aufbau von Know-how und den Technologietransfer für KI-gestützte kommunale Lösungen zu gewährleisten.


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Thomas Müller

Thomas Müller ist Mitglied der Geschäftsführung der bee smart city GmbH und leitet das Smart City und Smart Region Beratungsgeschäft. Mit 15 Jahren Erfahrung im öffentlichen Sektor ist er Experte für Smart City Strategien & Projekte.