Zum Jahresende 2019 hatte die Reise- und Tourismusbranche allen Grund zum Feiern. Das World Travel and Tourism Council (WTTC), IBTM Events und die Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) verkündeten gute Zahlen und Nachrichten. Doch dann versetzte die Covid-19-Pandemie der Tourismusbranche einen schweren Schlag. In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Ausmaß des Schadens, mit Ideen für die Erholung und Neuerfindung sowie mit den Auswirkungen auf Smart Cities.
Nach Angaben des WTTC hatte die Branche im Jahr 2019 weltweit 330 Millionen Arbeitsplätze geschaffen und 10,3 Prozent des globalen BIP erwirtschaftet. Die UNWTO erklärte, dass 1,5 Milliarden internationale Urlaubsreisen verzeichnet wurden, was einem jährlichen Anstieg von 4 Prozent und dem zehnten Wachstumsjahr in Folge entsprach. Für 2020 wurde ein ähnliches Wachstum vorhergesagt - was den Tourismus als führenden und widerstandsfähigen Wirtschaftssektor bestätigte. Der UNWTO-Vertrauensindex ergab, dass 47 Prozent der Teilnehmer glaubten, der Tourismus werde sich im Jahr 2020 noch besser entwickeln. Die IBTM World 2019 - die weltweit führende Konferenz für Meetings, Incentives, Konferenzen und Events - meldete bei ihrer jährlichen Veranstaltung in Barcelona einen Anstieg der Teilnehmerzahlen um 3 Prozent und mehr als 74.000 persönliche Geschäftstreffen.
Die Aufbruchsstimmung in der Reise-, Tourismus- und Veranstaltungsbranche war allerdings nur von kurzer Dauer. Innerhalb weniger Monate versetzte die Pandemie dieser hochfliegenden Branche einen schweren Schlag, als die Länder im Kampf gegen das Coronavirus ihre Grenzen schlossen und ihre Wirtschaft lahm legten.
Wie kann sich die Branche von dem durch die Covid-19-Krise verursachten Schaden erholen? Welche Rolle spielen die smarte Innovationen bei der Erholung und Neuerfindung der Branche? Dies sind komplexe Fragen, mit denen sich Reise- und Tourismusunternehmen, Veranstaltungsplaner, Destinationsmarketing-Organisationen, Kongressbüros - und die Verantwortlichen für Smart Cities - auseinandersetzen müssen.
Einschätzung des Schadens
McKinsey zitiert Daten der UNWTO und sagt, "die Pandemie habe eine beispiellose Krise für die Reise- und Tourismusbranche verursacht. Es wird erwartet, dass das internationalen Touristenaufkommen im Jahr 2020 um 60 bis 80 Prozent einbrechen werden, und die Tourismusausgaben werden wahrscheinlich erst 2024 wieder das Vorkrisenniveau erreichen."
Bloomberg sagt: "Die Stilllegung des Flugverkehrs unterstreicht, wie tief und dauerhaft die Schäden der Pandemie sind. Die Zahl der internationalen Flüge in die USA, nach Australien und Japan sind im Vergleich zu 2019 um mehr als 80 Prozent gesunken, während die Flüge nach China um mehr als 94 Prozent zurückgegangen sind."
Der Pandemie-Notfall führte zu einer Unterbrechung von zahlreichen Geschäfts- und Technologiekonferenzen, einschließlich der Absage des Mobile World Congress (MWC) und der Light + Building (der globalen Fachmesse für intelligente Beleuchtungs- und Gebäudetechnologien). Die Veranstaltung Cloud Next von Google wurde auf eine reine Online-Veranstaltung verlegt und die Entwicklerkonferenz von IBM wurde auf einen Live-Stream umgestellt. Bislang hat die Absage großer Geschäfts- und Technologieveranstaltungen wirtschaftliche Verluste in Höhe von mehr als 1 Milliarde Dollar verursacht.
Smarte Ziele und Smarter Tourismus - Die Zukunft ist Digital?
In einem oft zitierten Forschungsbericht über smarte Reiseziele wurden die sechs "As" erfolgreicher Reiseziele vorgestellt:
- Attraction = Attraktionen - Vergnügungsparks, Museen, Architektur, Theater, Einkaufszentren
- Accessibility = Zugänglichkeit - Verkehrsinfrastruktur, öffentlicher Nahverkehr und Maßnahmen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Behinderungen
- Amenities = Angebote - Unterkunft, Gastronomie und Freizeitangebote
- Available Packes = Verfügbare Pakete - Leistungspakete, die von Vermittlern angeboten werden, um die Einzigartigkeit eines Reiseziels bekannter zu machen
- Activities = Aktivitäten - alle Aktivitäten, die Touristen an das Reiseziel locken
- Ancillary Services = Zusatzleistungen - Postdienste, Banken, Gesundheitswesen (und andere Dienstleistungen, die nicht in erster Linie auf den Tourismusmarkt ausgerichtet sind)
Braucht die Branche nach der Pandemiekrise "Assurance = Gewissheit" als siebtes A? Die Gewissheit, dass Reise- und Tourismusanbieter und Reiseziele die anerkannten Gesundheitspraktiken und Sicherheitsstandards einhalten?
Was ist smarter Tourismus?
Smarter Tourismus oder smartes Reisen wird nun häufig erwähnt, aber was bedeutet das? Einige Studien behaupten, dass smarter Tourismus die Nutzung von neuen Technologien und weiteren Innovation braucht, um "das Reiseerlebnis des Touristen durch eine digitale Plattform zu verbessern". Alle Unternehmen, die mit den sechs A's verbunden sind, sollten auch mit der digitalen Infrastruktur verbunden sein. Unter smartem Tourismus wird in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Online-Diensten verstanden, die smarte Reiseziele erst ermöglichen.
David Peacock, Senior Advisor, der Future Tourism Group, sagt: "Digitale Kompetenz und Nachhaltigkeit sind der Schlüssel zu erfolgreichen Reisezielen." Bei der Entscheidung darüber, wie smarte Reiseziele die knappen Ressourcen für die Erholung nutzen sollten, rät Peacock, "bewusste Netzwerke über die traditionellen Akteure hinaus aufzubauen, sich an den Prioritäten der Bürger und der Stadt auszurichten, die digitalen Fähigkeiten und Kenntnisse aller Beteiligten im Reiseziel zu erhöhen und den digitalen Fußabdruck insgesamt zu verbessern."
Wie kann smarter Tourismus helfen, die Krise zu überwinden? Mit Innovationen!
Als eines der beliebtesten Reiseziele der Welt plant Paris, "die Zukunft des Tourismus neu zu erfinden und die Hauptstadt der touristischen Innovationen zu sein". Das von Paris & Co mit Unterstützung der Stadt Paris ins Leben gerufene Welcome City Lab ist ein Programm zur Förderung von Innovationen im Tourismussektor, einschließlich des weltweit ersten Gründerzentrums für diesen Sektor. Laurent Queige, Direktor des Welcome City Lab, ist der Meinung, dass Innovation die beste Option ist, um auf die Pandemiekrise zu reagieren. Er ist jedoch besorgt darüber, dass "Innovation für viele Unternehmen der Branche keine Priorität mehr hat". "In vielen europäischen Technologiezentren der Reisebranche sind Innovationspartnerschaften und -projekte durch die Krise praktisch zum Stillstand gekommen", sagt Queige, und dies könnte zu einem "ernsthaften Verlust an Agilität, Ideen, Lösungen und der Wettbewerbsdynamik führen, die uns helfen könnten, die Krise zu überwinden."
Die Innovationsplattform des Welcome City Lab bietet Start-ups und Unternehmern im Tourismusbereich eine Reihe von Dienstleistungen an, darunter Co-Working Spaces und Tagungsräume, eine Testplattform und ein Gründerzentrum. "Seit seiner Gründung hat das Gründerzentrum bereits mehr als 100 Start-ups durch sein Förderprogramm den erfolgreichen Eintritt in den weltweit führenden Tourismusmarkt mit einer Erfolgsquote von 90 Prozent ermöglicht. Diese Start-ups haben mehr als 650 Arbeitsplätze geschaffen und mehr als 150 Millionen Euro eingenommen."
Im Rahmen einer weiteren Innovationsinitiative rief die UNWTO Startup-Firmen und Unternehmer dazu auf, Lösungen einzureichen, "um die Auswirkungen von Covid-19 auf den Tourismus durch Lösungen für Gesundheit, Wirtschaft und Destinationsmanagement zu mildern." Diese Herausforderung - die als Schritt zur nachhaltigen Erholung des Tourismus in der Pandemiekrise betrachtet wird - forderte Lösungen für soziale Initiativen, neue und bestehende Technologien, innovative Prozesse und Verwaltungsstrukturen. Als Reaktion auf die Ausschreibung erhielt die UNWTO mehr als 1.000 Bewerbungen von Innovatoren aus über 100 Ländern.
Mobile Reise-Apps bereichern das smarte Reiseerlebnis
Vor der Pandemie sagten Marktforscher voraus, dass der globale Online-Reisemarkt bis 2020 fast 818 Milliarden Dollar erreichen würde - angetrieben durch die Nachfrage nach mobilen Reise-Apps und Websites. Touristen werden auch nach der Pandemie noch innovative mobile Apps nutzen, die das Reiseerlebnis bereichern. Prateek Saxena, Mitbegründer von Appinventiv, sagt: "Die meisten großen Unternehmen der Reisebranche haben heute eine mobile Präsenz, und wenn nicht, planen sie, mobil zu werden - ein Trend, der die steigende Nachfrage nach der Entwicklung mobiler Reise-Apps direkt antreibt." Augmented Reality (AR)-Apps - von Unternehmen wie Appinventiv, SeaMonster und Skignz - gehören zu den vielversprechenden Innovationen für Touristen. Mobile AR-Reise-Apps "binden die Kunden schnell mit Interaktivität ein und bieten ein intensives Nutzererlebnis", sagt Saxena. "AR überlagert digitale Komponenten mit realen, um ein reichhaltiges und visuell ansprechendes Erlebnis zu bieten."
In Städten, die auf Tourismus und Veranstaltungen angewiesen sind, sind Technologieinvestitionen und die Qualität des Reiseziels oft so eng miteinander verknüpft. Der smarte Tourismus wird Teil der intelligenten Stadtplanung und bietet Möglichkeiten für neue Lösungen, von denen Touristen und Einwohner profitieren. Innovationsorientierte Führungskräfte können von Beispielen für Lösungen wie Smart CityCards (Wien), MyStreetBook (Madrid) und CabTab (Amsterdam) lernen.
Business Events werden zu virtuellen Events
Im Bereich der Business Events zeigt der krisenbedingte Übergang zu Webinaren, Live-Streaming und virtuellen Tagungen, dass die digitale Technik eine Alternative zu Reisen und persönlichen Veranstaltungen sein kann. Experten sagen zwar voraus, dass sich persönliche Veranstaltungen wieder erholen werden, aber "die Rückkehr zur Normalität wird Zeit brauchen, und die Veranstaltungen werden in der Zwischenzeit ganz anders aussehen." Immer mehr Unternehmen werden Möglichkeiten entdecken, hybride Veranstaltungen durchzuführen, bei denen der traditionelle Konferenzort, kleine Satellitenveranstaltungen und die virtuelle Teilnahme miteinander kombiniert werden.
Während sich große Business- und Tech-Events in der Zukunft erholen könnten, "werden virtuelle Konferenzen wahrscheinlich weiter existieren", sagt die US-Handelskammer. Julius Solaris, der Gründer von EventMB und Herausgeber des Event Manager Blog, meint dazu: "Wir waren die ersten in der Branche , die sich für die Umstellung auf virtuelle Veranstaltungen stark gemacht haben. Während einige noch versuchten, das Unrettbare zu retten, prognostizierten wir, dass virtuelle Veranstaltungen der einzige gangbare Weg sein würden, um das Geschäft am Laufen zu halten".
Einen Ausweg aus der Krise finden wir durch die geschickte Koordination von Ressourcen, die Einführung innovativer Praktiken, die Sicherstellung hoher Standards und die Entwicklung neuer Dienstleistungen.
Koordinierung zwischen Industrie und Regierung
Ein potenzielles Hindernis für Smart Cities bei der Umsetzung smarter Tourismuslösungen ergibt sich aus der Fragmentierung der Branche und der Wettbewerbsintensität, die nach der Etablierung der Geschäftsmodelle des Massentourismus entstanden sind. Diese Fragmentierung schränkt die Flexibilität und die Bereitschaft der Branchenakteure ein, sich zu koordinieren und mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um neue Lösungen zu entwickeln. In einem McKinsey-Bericht heißt es: "Die Wiedereröffnung tourismusbezogener Unternehmen und ihre Erholung in einer Weise, die sicher, für Touristen attraktiv und wirtschaftlich tragfähig ist, wird eine Koordinierung auf einem bisher unbekannten Niveau erfordern. Der öffentliche Sektor ist möglicherweise am besten in der Lage, diesen Prozess zu beaufsichtigen".
Die Reisebranche muss bewährte Methoden für smarte Innovationen im Tourismus übernehmen.
Die European Capital of Smart Tourism ist eine neue Initiative, die ins Leben gerufen wurde, um die durch den Tourismus bedingte innovative Entwicklung in den Städten der EU und ihrer Umgebung zu stärken, ihre Attraktivität zu erhöhen sowie das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern. Diese Initiative, die seit 2020 an Bedeutung gewonnen hat, soll das Bewusstsein für moderne Tourismustechnologien fördern und einen Rahmen für den Austausch innovativer Verfahren in 38 EU-Städten schaffen. Um den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zu erleichtern, hat die Europäische Kommission die Veröffentlichung eines Kompendiums bewährter Praktiken in den Bereichen Zugänglichkeit, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, kulturelles Erbe und Kreativität gefördert.
Die Erholung des Tourismus erfordert die Gewährleistung der Gesundheit durch globale Protokolle
Das WTTC arbeitet mit seinen Mitgliedern sowie mit Regierungsvertretern, Verbänden und Gesundheitsexperten zusammen, um Protokolle und Aktionspläne für den Wiederaufbau nach einer Pandemie zu entwickeln, die als lebende Dokumente gedacht sind und teilweise auf den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation und der U.S. Centers for Disease Control and Prevention basieren. Das WTTC hat angekündigt, dass es Protokolle für mindestens elf Reise- und Tourismuskategorien veröffentlichen will. Ziel des WTTC ist es, dem öffentlichen und privaten Sektor Instrumente und Praktiken für die Reisesicherheit an die Hand zu geben und Vertrauen in Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen zu schaffen.
Das WTTC hat auch einen "Safe Travels"-Stempel geschaffen, um Reiseziele und Unternehmen auszuzeichnen, die Gesundheits- und Hygieneprotokolle eingeführt haben, die mit den Global Safe Travels Protocols des WTTC übereinstimmen.
Neben den gesundheitlichen Sicherheitsmaßnahmen bietet die Krise auch Möglichkeiten zur Neuerfindung
"Seien Sie menschlich und authentisch und gestalten Sie das persönliche Erlebnis ." So lautet der Ratschlag von McKinsey in einem Bericht, der besagt, dass einzigartige, personalisierte Dienstleistungen einen wichtigen Trend vor der Krise darstellten. "Boutique-Hotels waren zum Beispiel das am schnellsten wachsende Hotelsegment in den Vereinigten Staaten, mit einem Angebotszuwachs von 10,6 Prozent zwischen 2018 und 2019, verglichen mit einem Gesamtwachstum des Hotelangebots von 2,0 Prozent." McKinsey sagt weiter, "die Branche könne aus der Vergangenheit lernen und sich von einer Zeit inspirieren lassen, in der Flugreisen aufregend und neu waren und Reiseunternehmen sich bemühten, die Bedürfnisse der Reisenden zu erfüllen."
Die Akteure in der gesamten Branche sollten erkennen, wie die Pandemiekrise die Geschäftsmodelle und Erfolgsfaktoren beeinflusst- und den Bedarf an Neuentwicklungen antreibt. McKinsey ist der Ansicht, dass diejenigen, die in einer Welt nach der Pandemie erfolgreich sind, mit Reisenden und Mitarbeitern zusammenarbeiten werden, um schnell und flexibel unverwechselbare Lösungen zu schaffen.
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Auswirkungen für Smart Cities - smarte Lösungsansätze
Für Smart Cities, deren Reiseziele und Tourismus sich in der Krise befinden, ist es jetzt an der Zeit, mutige Schritte Richtung Aufschwung und Neuerfindung zu unternehmen. Zum Beispiel durch folgende Maßnahmen:
- Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor und mit anderen Städten, um Innovationen auszutauschen und gemeinsam unverwechselbare Tourismusdienstleistungen zu schaffen.
- Beschleunigte Einführung unternehmerischer Lösungen im Bereich der Gesundheits- und Hygieneinnovation - einschließlich kontaktloser Fahrkartenausgabe, Rezeption und Kioske; Apps zur Verfolgung von Kontaktpersonen; ultraviolette Beleuchtung zur Desinfektion von Innenflächen; und tragbare Geräte zur Virenerkennung.
- Beschleunigte Umsetzung hoher Standards im Bereich der Gesundheitssicherheit (z. B. durch die Übernahme von WTTC-Protokollen) - für Reiseziele sowie Business- und Tech-Events.
- Förderung des Einsatzes von interaktiver Beschilderung, Augmented Reality und Navigationstools, um Touristen das Auffinden von Attraktionen und lokalen Dienstleistungen zu erleichtern und die Städte in die Lage zu versetzen, Touristenströme und Staus zu bewältigen.
- Erleichterung innovativer digitaler und virtueller Lösungen für Veranstaltungseinrichtungen und -dienste, um das Erlebnis und den Wert von hybriden und Online-Veranstaltungen zu steigern.
Parallel zu den Maßnahmen zur Erholung und Neuerfindung sollten Smart Cities Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen bei Touristen und Geschäftsreisenden sowie bei lokalen Unternehmen, Veranstaltungsplanern und Einwohnern zu gewinnen. Um nachhaltiges Vertrauen bei den Zielgruppen aufzubauen, müssen die Stadtverantwortlichen und die Interessenvertreter der Branche eine klare Kommunikation mit konsistenten Botschaften über mehreren Kanäle betreiben, um die Wiederherstellungsmaßnahmen zu erklären, um Unsicherheiten zu und Fehlinformationen zu verringern und das Bewusstsein für smarten Tourismus schärfen.
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